Vielen Dank für die umfassenden Informationen zum Ausbau der L 419. Der oberirdische Ausbau der Parkstraße ist nach dem jetzigen Planungsstand eine Zumutung für die Bürger, deren Stadtteil
zerschnitten wird. Haben die Verantwortlichen denn aus dem Bau der A 46 gar nichts gelernt? Wie kann eine Stadt zweimal denselben Fehler machen, dessen Korrektur nachträglich Millionensummen
verschlungen hat und vermutlich im Falle der L 419 auch verschlingen wird? Die Ausgabe von Steuermitteln für ein solches Projekt ist nur dann gerechtfertigt, wenn die Interessen der Menschen
bestmöglich berücksichtigt werden.
Daher: Nur die Tunnellösung ist eine menschengerechte Lösung.
Ich danke der BI für ihre Arbeit und ihren Einsatz für Wuppertal.
Ich bin ganz Ihrer Meinung und bin auch für die Tunnellösung
Wir Ronsdorfer sollten uns mit allen Mitteln wehren eine andere Lösung als die des Tunnels zuzulassen Der Kommentar des Herrn Wolfgang Koch ist absolut korrekt.. Die Burgholzlösung hat es uns
gezeigt.Eine offene Autobahn ist nicht zu ertragen, der PKW sowie LKW Verkehr wird sich vervielfachen.Ich bin entsetzt, dass nicht einmal "unsere Volksvertreter" in Wuppertal obenan der
Oberbürgermeister nicht auf unserer Seite steht, ganz zu schweigen der große Teil der Ja-Sager dahinter.Wir werden Verwaltet.Das sollten wir nicht vergessen!Wir brauchen eine eindeutige Zusage der
Politiker die wir als Stellvertreter gewählt haben!Die Seite 8 des "SonntagsBlatt" beinhaltet Leserbriefe hinter denen wir voll stehen können. Nicht vergessen: Wer nicht für uns ist ist gegen uns!!
Den Kommentar des Herrn Wolfgang Koch kann ich voll unterschreiben, wie auch die Leserbriefe des „SonntagsBlatt“ vom 7. Juli. die sich auf die neue L 419 beziehen.
Das Problem ist : wie schaffen wir unsere Lösung?
Wen und was müssen wir mobilisieren um unsere Bürgermeinung durchsetzen zu können.
Offensichtlich ist unsere offizielle politische Volksvertretung keine „Vertretung“ mehr. Sie ist zu unseren Widersachern mutiert, obenan unser Oberbürgermeister und seine Ja-Sager, andere bekommen
sowieso keines Fuß auf den Boden erst recht nicht aus den eigenen Reihen. Unsere Verwaltungen haben sich verselbstständigt, vorgetäuschte Anteilnahme zur Bürgermeinung dient nur der Täuschung.
Bereits der Umbau des Döppersberg’s mit seinen Bürgerinformationen mit der Aufforderung Meinungen zu äußern diente der Täuschung. Uber 4 Veranstaltungen habe ich vor 4-5 Jahren mitgemacht, die
konstruktiven Hinweise oder Anregungen wurden mit einem Handstreich weggewischt ab in den Papierkorb. Jetzt haben wir bald unseren unpersönlichen lieblosen ohne Ambiente versehenen
Bahnhofsvorplatz.
Ähnlich wird es uns hier in Ronsdorf ergehen. Die offene Autobahn wird ein Vielfaches an PKW und LKW Lärm zu heute erzeugen. Verschönerungsverein AD!
Lassen wir es uns nicht gefallen, entweder die Tunnellösung oder keine!!
Welche Hilfe müssen wir mobilisieren wer kennt sich darin aus!
Stimme dem voll zu. Wo ist die offizielle komplette Stadt/Land/Bund) Vergleichsrechnung Tunnelbau / überirdischer Bau ? Das Beispiel A 46 in Wpt zeigt, was bei einer nachträglichen
Schallschutzverbesserung (nachträgliche Deckelung von Teilstücken) an Kosten dazu kommt.
Auch ich stimme ihrem Vorhaben in vollem Umfang zu. Es sollte alles getan werden die Ronsdorfer Mitbürger für dieses Thema zu sensibilisieren. Es sollten aber auch alle anderen Bürger wissen das es
so wie es bis jetzt aussieht wieder einmal viele Millionen Steuergelder verschwendet werden. Auch erschreckend ist es das die Wuppertaler Politiker sich hinter den Plänen der Landesregierung
verstecken.
Hallo zusammen
Auch interessant und vor allem aufschlussreich - falls nicht schon
längst bekannt.
http://www.bundesimmobilien.de/immobilienportal/wohnen/71902526
Viele Wohnungen bzw. Häuser stehen jetzt schon leer.
Ein schönes Wochenende wünscht
Dirk Brand
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Wenn in - geplanten - zwei Jahren das DOC in Remscheid seine Pforten öffnet, wird die Realisierung der Tunnellösung immer dringlicher. Als alternative Route hin zum DOC - aus Wuppertal oder von der
A46 her kommend - würde sich sonst die Strecke über die Staubenthaler Straße und im weiteren Verlauf durch die Ronsdorfer Innenstadt viel eher anbieten. Was das in Summe zu dem aktuell geplanten
Ausbau der L419 bedeutet, kann sich wohl jeder vorstellen.
Hände weg von dieser Straße. Die Natur wird schon genug belastet. Immer nur größer, breiter, schneller. Das ist Raubbau pur. In einer nicht allzu weiten Zukunft wird der Verkehr deutlich zurück gehen
> ältere, immobilie Bewohner: Und dann? Gibt\'s weitgehend leere Straße, Wege für Fußgänger (mit Rollatoren) fehlen > aber sechsspurige, ungenutzte Straßen! Kein Witz! ZUKUNFT in Deutschland.
Guten Abend, das sich alle Parteien für den Ausbau aussprechen und eine Initiative dafür gründen, empfinde ich als blanken Hohn. Wenn ei Ausbau stattfinden soll, dann stadteilverträglich im Tunnel
oder eine mindestens um fünf Meter abgesenkte Fahrbahn. Das beste währe eine Tür zu Tür Unterschriftenaktion, damit Ronsdorf und die Einwohner frühzeitig mitentscheiden können.
Hallo zusammen,
vielen Dank für die sehr informative Veranstaltung gestern Abend.
Wir bedanken uns für Ihr sehr großes Engagement und wünschen weiterhin viel Erfolg!
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Liebe Bürgerinitiative,
euer Einsatz ist Klasse und ich bedanke mich sehr.
Wir werden einen Einwand dank eurer Voröage einreichen.
Wir sind auch für eine Tunnellösung.
Am 28.11.2017 werden wir ebenfalls teilnehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Marc&Sabrina Schumacher
Auch Nicht-Ronsdorfer halten eine Tunnellösung für die beste Variante,da die Ronsdorfer geschont werden,es mit dem Tunnel eine Ausweichmöglichkeit geben wird,wenn es wegen Unfällen,Bauarbeiten etc.zu Sperrungen kommt und der Verkehr während der jahrelangen Bauarbeiten "oben"nicht noch zusätzlich behindert wird.E.Beifus
Der geplante Ausbau der L419 zeigt die Misere und nahende Katastrophe. Mehr Autobahnen = mehr Individualverkehr. Und das in Anbetracht des Klimawandels und nötiger Verlagerung auf den ÖPNV. Die A46 quer durch Ronsdorf, das müsste jedem interessierten Bürger einleuchten, was das bedeutet. Dafür fährt man mal ins Tal und erlebt die Schall- und Schadstoffemissionen, die Umweltzerstörung und das Verkehrschaos welches wir in wenigen Jahren auch in Ronsdorf erhalten werden. Wie kann man da von "Entlastung" durch die L419 sprechen? Die Initiative "keine Autobahn durch Ronsdorf" ist die einzige kritische Instanz die das Wohl der Bürger, der Natur und des Umweltschutzes verfolgt. Ihr beharrliches Engagement finde ich wirklich sehr ehrenwert.
Machen Sie wie ich von Ihrem Bürgerrecht gebrauch. Werden Sie jetzt aktiv, es ist nicht zu spät und bis zum 20.12.2017 möchte ich jeden ermutigen im gesammten Freundes- und Bekanntkreis Einwendungen zu sammeln (siehe Formular auf dieser Website). Spätestens jetzt aber aktiv werden lautet die Devise!
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Grote
Warum beharrt man auf veralterte Messungen,warum kann man in düsseldorf den Rheinufertunnel bauen. Es schein,als wäre es das Projekt eines Einzelnen der die Autobahn will. Kämpft für den Tunnel
Vielen Dank für Ihre Initiative! Ich frage mich, wo eigentlich unsere Lokalpolititker in dieser Frage abgeblieben sind? Warum setzen sie sich nicht vehement für Ronsdorfer Interessen ein? Die geplante L419-Lösung entspricht definitiv nicht dem Wohle Ronsdorfs! Tunnellösungen sind augenscheinlich überall möglich, nur nicht in Wuppertal. Und überhaupt: der jetzige Verkehr mit temporären Staus morgens und nachmittags ist durchaus akzeptabel. Der einzige Ausbau-Grund für das Land NRW ist die Umleitung der Blechlawinen über Ronsdorf! Ronsdorf ist bisher ein sehr attraktiver Stadtteil, lassen wir uns das nicht von altbackenen Verkehrskonzepten kaputt machen.
Liebes Team, ich bin sehr dankbar für Ihre Arbeit und die bereitgestellten Musterbriefe. Wäre es möglich, Ihre Artikel mit einem Datum zu versehen, damit erkennbar ist, was jeweils aktuell ist?
Herzlichen Dank! :)
Ich hoffe wirklich dass es nicht zu dem Ausbau kommt! Es entbehrt jeglicher Logik! Eine Spende für die Klage werde ich vornehmen, auch wenn es nicht viel sein kann, aber ich möchte diesen Ausbau unbedingt mit verhindern. Ich kann mir vorstellen, dass Greenpeace an diesem Sachverhalt eventuell auch Interesse zeigt und eventuell sogar die Klage bezuschussen würde!